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Montag, 5. August 2013

8. Tag Loch Lomond

Zur Einstimmung:

Bonnie Bonnie Banks of  Loch Lomond 


Nach einer Regennacht, die uns in unserem Naggi süße Träume beschert (die armen Zelter!), nehmen wir die Räder und fahren den Cycle-Trail Nr. 7 in der Hoffnung irgendwo anzukommen. Karten haben wir nicht, der Weg führt Hügel auf und Hügel ab durch eine wunderschöne schottische Landschaft.  Nach ca. 30 km erreichen wir Ballaha, direkt am See. Wir haben Glück, dass wir ein kleines Schiff erwischen, dass uns auf die andere Seite des Sees bringt, nach Luss. Dort kehren wir ein, leckerer Kuchen für Stefan und ein Tunfischsandwich für Vera.




Landschaft während der Radtour


Eingang zu einem Herrenhaus

Zurück geht wieder ein schmaler Radweg entlang des Sees und einer Schnellstraße. Stilechte Golfplätze, der offensichtlich gehobenen Art, lassen wir links liegen und erreichen am frühen Abend wieder den Campingplatz. Diesmal Grillen wir selber, es gibt Salat und dann Lachs, Aubergine, Paprika und lammburger. Lange nicht mehr so gut gegessen.


Der See mit Bötchen


Nach der Tour vor dem Loch Lomond


Bis jetzt haben sich graue oder Regentage und Sonnentage abgewechselt.


Die Schotten sind sehr freundlich und immer zu einem kleinen Plausch bereit. Die Camper auf dem Platz bleiben eher für sich. Die Wohnmobile sind komplette Einheiten mit Satellitenschüssel und Klo an Bord, da braucht es keine Außenkontakte. Vielleicht ist es auch einfach zu kühl dafür, so um die 17 Grad.



Beim Versuch, den Blog zu schreiben. Internet geht oft nicht oder gaaaanz langsam.
Der Campingplatz in Balloch. Gut, freundlich, sauber.

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