Also: Sonntag, 11.11.2012. Die Narren sind wieder deutlich sichtbar auf den Beinen, wir aber wandern durch das Siebengebirge. Hier ein paar Bilder von der Wanderung rund um das Kloster Heisterbach.
Der Wald |
Baum mit Vera |
Stefan mit Wanderführer |
Gaststätte mit Vera, man beachte unsere gesattelten Pferde! |
Hotel Petersberg, innen mit Treppe und Klavier |
Petersberg, außen, wo wir Kuchen gegessen haben. Sehr empfehlenswert! |
Aussichtsplattform vom Petersberg, sonnig, klar, warm |
Der Drachenfels. Da wandern wir das nächste Mal hin. |
Blick auf den Rhein und Bonn
Wen erinnern die Bilder nicht an die Lorelei? Wir haben den Text dieses wunderschönen Liedes jedenfalls noch in der Schule gelernt.
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1. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Daß ich so traurig bin, Ein Märchen aus uralten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt, Im Abendsonnenschein. 2. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr gold'nes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar, Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewalt'ge Melodei. Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenrisse, Er schaut nur hinauf in die Höh'. Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn, Und das hat mit ihrem Singen, Die Loreley getan. |