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Montag, 29. Juli 2013

3. Tag Pencelli

Pencelli liegt in der Nähe von Mertyr Tydfil und Ystradgyniais, nahe bei Llandynydd. Also, jedenfalls in Wales, Brecon Nationalpark. Landschaft wie man sie sich bei den Hobbits vorstellt, große Täler, sanfte Hügel, komische Namen. Viele Schafe, sehr grüne Landschaft. Kein Wunder, es regnet immer wieder heftig. Dann wieder wärmende Sonne, dauernd im Wechsel. Da muss man sich erst mal dran gewöhnen.

Die Fahrt ist anstrengend, doch nicht für die Beifahrerin, weil die Straßen sehr schmal sind. Ohne Seitenstreifen, oft überdacht von Bäumen, deren Äste sich über der Straße vereinen. Dunkel, grün, Regen. 50 cm Abstand zu entgegen kommenden LKWs bei Tempo 80. Autobahnähnliche Straßen mit Kreisverkehr. Der Kreisverkehr ist zweispurig und wird sehr flott durchfahren. Man muss die richtige Spur haben, äußere Spur: abbiegen nächste Ausfahrt, innere Spur: abbiegen später. Wehe, man vertut sich, da wird es kritisch. Bisher haben wir es geschafft, aber das ist wirklich gewöhnungsbedürftig.




Salisbury, hübscher Ort mit historischer Altstadt


Die Kathedrale aus Naturstein, deren Besuch Horden von Japanern verhinderten. Zu lange Warteschlangen.

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